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15. September 2012 6 15 /09 /September /2012 12:14

eclipse_bleed_and_scream.jpg

In Schweden hat man‘s einfach drauf wenn es um melodiösen Metal und Hardrock geht. Da macht den Hornhelmträgern keiner was vor, ganz klar! (Ok, ich hab die Deutschen Freedom Call nicht eingerechnet). Ein tolles Beispiel ist die Truppe „Eclipse“. Ein solch rockendes Album muss man erstmal zusammenwerkeln! Ein Melodic-Kracher jagt den anderen. Lieblingsstück – keines, da alle sehr, sehr GEIL! Super Album, Mucke, Mucke, Mucke - mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Danke nach Schweden!!

 

Jetzt haut’s rein:

 


 

 

 

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Kommentare

T
<br /> Na hier (wie schon gemeldet) absolute Übereinstimmung. Ein Leckerbissen für jeden Rocker, und auch jeden Metaller! So tönt gute Musik: eingängig, manchmal im Ansatz klebrig und bevor es<br /> tatsächlich klebrig werden könnte, kommt die Gitarre und verzückt jeden Metaller. Zusätzlich Klasse-Stimmer! MEine Güte, was für ein Silberling. Anwärter auf meine Positionen ganz oben.<br /> <br /> <br /> Bleed and Scream - Titel des Jahres (schon jetzt)<br />
Antworten
D
<br /> Eines der Top Alben dieses Jahr , kann Dir nur Recht geben da stimmt alles !<br />
Antworten
D
<br /> <br /> Ja, soviele Alben dieser Art gab es dieses Jahr noch nicht - oder hast Du mir noch einen anderen Tip? Gruss Kalle<br /> <br /> <br /> <br />

Das Bin Ich!

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Was das soll und wozu

Auf diesem Flop … äh Blog beschreibe ich die Mucke meines Lebens.

 

-Unqualifizierte Musik Reviews von Heute und Gestern
-Lachhaftes rund um die Rockmusik
-Göttliche Musiker
-Meisterwerke der Musikalischen Filmzunft


Rockstar wollte ich werden, meinen Idolen nacheifern! Tja, es kam ganz anders. Die Blockflöte im Anschlag zog ich los die Welt zu erobern. Erste Konzerte unterm Christbaum (gähn) brachten aber leider nicht den gewünschten Erfolg. So wollte ich wie die Jungs von Sweet und Slade die Axt schwingen um ganz gross rauszukommen – wieder nichts. Klassische Gitarre sollte ich lernen hiess es Zuhause (würg). Also liess ich meine musikalischen Ambitionen erstmal für eine Weile ruhen.

Mit 30 zog mich das Gitarrenspielen dann doch wieder in seinen Bann. Klapfe und Verstärker gekauft, dazu ein fettes Effektgerät. Dieter Bursch’s Gitarrenschule, in Buchform, sollte das lang ersehnte Glück bringen. Flink gleiteten meine biegsamen Finger über die Saiten. Nur irgendwie hörte sich das nie an wie auf der im Buch beigelegten CD. Eher wie bei Zappa an einem seiner schlechten Tage – - Ernüchterung.

Es sollte einfach nicht sein! Keine Grupies, keine Millionenvilla in „Beverly wills“, geplatzt der Gedanke an den tiefergelegten Strassenflitzer.

Nun gut – ich probier’s im nächsten Leben nochmal. Doch bis dahin lasse ich Euch teilhaben an meinen musikalischen Errungenschaften und Entdeckungen.

 

Viel Spass dabei! Keep on rockin’


Euer Kalle