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26. Januar 2013 6 26 /01 /Januar /2013 01:56

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Miese Kritiken und Flops an den Kinokassenhäuschen können mich nicht erschüttern! Der Meister des schlechten Geschmacks hat sich den Streifen trotzdem reingepfiffen - begeistert. Neben amerikanischem Kitsch bietet Rock of Ages toll und aufwendig arrangierte Tanzszenen, klasse Live-Shots, ein paar Schmunzler und eine Fülle von 80er Rock-Giganten-Hits, die jeder von uns mitgröhlen kann und muss – garantiert. Es wurde absichtlich auf die Orginalaufnahmen verzichtet und so trillert Tom Cruise, Alec Baldwin, Catherine Cita Jones usw. gleich selber einen Gassenhauer nach dem anderen aus den Goldkehlchen. Das gibt dem Ganzen ein herrliches Musical Feeling bei dem zum Teil bis zu drei Songs übereinandergelagert gesungen und gespielt werden – geile Sandwich-Mucke! Die Story flockig nett, ist aber aufgrund der rockigen Ausrichtung des Filmes sowieso zu vernachlässigen. Ein riesen Spass für Rocknostalgiker, die unsere Musikwelt und ihre Randerscheinungen mit einem Augenzwinkern betrachten und einfach mal unbeschwert in der Vergangenheit schwelgen möchten. Beine auf den Clubtisch, Bierchen auf, und den Verstärker auf 11 – ab geht die zweistündige Sause!

 

 

Hier die Trailer zum Film:

 

 


 


 

 

 

 

 

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6. April 2012 5 06 /04 /April /2012 10:09

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Kult! Mal wieder ein schräger Musik-Film der richtig unter die Haut geht (Schlürf). Ein riesen Spass, mit reichlich Blut, Querverweisen auf die Rockgeschichte, alten Bekannten (Alice Cooper, Iggi Pop, Henry Rollins...) und natürlich einem blutrünstigen Soundtrack, der in diesem Streifen eine grosse Rolle spielt. Viel Musik also, verpackt in eine nette, moderne Vampir-Geschichte. Coooool!

 


 

 

 

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14. Oktober 2011 5 14 /10 /Oktober /2011 10:29

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Ich schrei mich weg! Was für ein gelungener Streifen. Spassvögel und Musikverehrer versammelt Euch und huldigt Dewey Cox! Beobachtet den Nichtsnutz, auf seinem Weg zum Musik-Olymp, den er auf seine ganz eigene Weise meistert. Eine krasse Tragik-Kommödie, mit einer Schippe voll Rock’n Roll, einer Prise Country, ein Hauch von Disco und einer Spur von Rap. Eine Vorliebe für schrägen Humor sollte man allerdings im rockigen Blute haben um diesen Film so richtig verschlingen zu können. Dazu ein paar Bierchen und ein wenig Zeit, falls man die 2 stündige „Unrated“ Version sein eigen nennen sollte. Übrigens, den Typ hat es zum Glück nie gegeben. Querverweise zur Johnny Cash Story sind allerdings vorhanden und wohl auch beabsichtigt. Gröhlige Unterhaltung! Und hier der Trailer:


 
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19. Mai 2011 4 19 /05 /Mai /2011 13:58

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(Kings of Rock) Wer Rockmusik liebt und auf schrägen Humor steht, muss diesen Klamauk gesehen haben. Auf der Jagd nach dem ultimativen Plectrum, mit dessen Hilfe man fähig ist das absolute Überriff zu spielen, gerät so einiges schief. In den Hauptrollen die zwei Dödel Jack Black und Kyle Gass. Das Ganze wird durch rockige Musik und Gastauftritten von Meat Loaf und Ronny James Dio gekrönt. Völlig geiler Schwachsinn. Kult!

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Das Bin Ich!

  • : diemuckedeslebens
  • : Meine persönlichen Ansichten über Musik, die mein Leben begleitet.
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Was das soll und wozu

Auf diesem Flop … äh Blog beschreibe ich die Mucke meines Lebens.

 

-Unqualifizierte Musik Reviews von Heute und Gestern
-Lachhaftes rund um die Rockmusik
-Göttliche Musiker
-Meisterwerke der Musikalischen Filmzunft


Rockstar wollte ich werden, meinen Idolen nacheifern! Tja, es kam ganz anders. Die Blockflöte im Anschlag zog ich los die Welt zu erobern. Erste Konzerte unterm Christbaum (gähn) brachten aber leider nicht den gewünschten Erfolg. So wollte ich wie die Jungs von Sweet und Slade die Axt schwingen um ganz gross rauszukommen – wieder nichts. Klassische Gitarre sollte ich lernen hiess es Zuhause (würg). Also liess ich meine musikalischen Ambitionen erstmal für eine Weile ruhen.

Mit 30 zog mich das Gitarrenspielen dann doch wieder in seinen Bann. Klapfe und Verstärker gekauft, dazu ein fettes Effektgerät. Dieter Bursch’s Gitarrenschule, in Buchform, sollte das lang ersehnte Glück bringen. Flink gleiteten meine biegsamen Finger über die Saiten. Nur irgendwie hörte sich das nie an wie auf der im Buch beigelegten CD. Eher wie bei Zappa an einem seiner schlechten Tage – - Ernüchterung.

Es sollte einfach nicht sein! Keine Grupies, keine Millionenvilla in „Beverly wills“, geplatzt der Gedanke an den tiefergelegten Strassenflitzer.

Nun gut – ich probier’s im nächsten Leben nochmal. Doch bis dahin lasse ich Euch teilhaben an meinen musikalischen Errungenschaften und Entdeckungen.

 

Viel Spass dabei! Keep on rockin’


Euer Kalle