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20. Juni 2011 1 20 /06 /Juni /2011 02:34

Queensryche-Dedicated2.jpg

 

Bock auf uninspirierten, langweiligen Prog-Metal? Ich nicht! Mannomann, Queensryche waren mal Gottheiten der progressiven Zunft! Nun schlittern sie den Weg der entgültigen Belanglosigkeit hinunter, ins Tal der Vergessenheit. "Operation Mindcrime" und "Empire" sind noch heute Meilensteine. Die damalige Genialität scheint im Keim erstickt und ich frage ich mich wie man es mit gutem Gewissen fertig bringt, 16 (!) solch langweilige Songs den gähnenden Massen vorzuwerfen? Eine Frechheit, denn nichtmal die Hälfte hätten es verdient das kostbare CD Roh-Material zu verschwenden. Jungs, geht Brötchen backen. Mir reicht ein wirklich leckeres, statt 16 geschmacklose! Das Video dazu erspare ich dem Leser an dieser Stelle.

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Kommentare

P
<br /> Tja mein lieber Kalle, ich als alter Queensryche Recke muss Dir leider leider zu 200% beipflichten. Was für ein Absturz! Langweiliges Gesülze.... - für mich in etwa der Tragweite von Maidens "The<br /> Final Frontier". Einfach nur Megaschade!<br /> <br /> <br />
Antworten
D
<br /> <br /> Ja, Du sagst es. Maiden's "Schämer" gehört für mich auch in diese Kategorie. Werde ich vielleicht noch nachreichen wenn mir nicht noch ein anderer "Aufreger" dazwischen kommt.<br /> <br /> <br /> <br />

Das Bin Ich!

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Was das soll und wozu

Auf diesem Flop … äh Blog beschreibe ich die Mucke meines Lebens.

 

-Unqualifizierte Musik Reviews von Heute und Gestern
-Lachhaftes rund um die Rockmusik
-Göttliche Musiker
-Meisterwerke der Musikalischen Filmzunft


Rockstar wollte ich werden, meinen Idolen nacheifern! Tja, es kam ganz anders. Die Blockflöte im Anschlag zog ich los die Welt zu erobern. Erste Konzerte unterm Christbaum (gähn) brachten aber leider nicht den gewünschten Erfolg. So wollte ich wie die Jungs von Sweet und Slade die Axt schwingen um ganz gross rauszukommen – wieder nichts. Klassische Gitarre sollte ich lernen hiess es Zuhause (würg). Also liess ich meine musikalischen Ambitionen erstmal für eine Weile ruhen.

Mit 30 zog mich das Gitarrenspielen dann doch wieder in seinen Bann. Klapfe und Verstärker gekauft, dazu ein fettes Effektgerät. Dieter Bursch’s Gitarrenschule, in Buchform, sollte das lang ersehnte Glück bringen. Flink gleiteten meine biegsamen Finger über die Saiten. Nur irgendwie hörte sich das nie an wie auf der im Buch beigelegten CD. Eher wie bei Zappa an einem seiner schlechten Tage – - Ernüchterung.

Es sollte einfach nicht sein! Keine Grupies, keine Millionenvilla in „Beverly wills“, geplatzt der Gedanke an den tiefergelegten Strassenflitzer.

Nun gut – ich probier’s im nächsten Leben nochmal. Doch bis dahin lasse ich Euch teilhaben an meinen musikalischen Errungenschaften und Entdeckungen.

 

Viel Spass dabei! Keep on rockin’


Euer Kalle