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25. Juni 2011 6 25 /06 /Juni /2011 12:48

wisdom judas

 

Grosse Melodien, das ist was den Power Metal ausmacht. Klar, es gibt intelligentere Musikstile, aber eigentlich will ich nur eine gute Zeit haben, wenn ich eine Power-Metal-Scheibe auflege. Gerade frisch in meine Sammlung aufgenommen habe ich diese Veröffentlichung der Ungarn „Wisdom“. Sie haben genau das fertig gebracht. „Gute-Zeit-Melodien“ die sofort ins Ohr gehen! Nichts also für Miesepeter! Mehr muss Power Metal gar nicht sein und mehr erwarte ich auch nicht. So macht diese Veröffentlichung auch entsprechend Spass. Mitwippen, schunkeln und freudiges Hüpfen ist angesagt. Das reicht für gute Laune, den ganzen Tag lang! Viel Spass also!

 

 


 

 

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Kommentare

P
<br /> <br /> Pflichtkonsum! Einer meiner Jahresbestenranglistenfavoriten. Könnte zmindest das Stockerl noch erklimmen.<br /> <br /> <br /> Hymnisch, melodisch und mit guten Songstrukturen versehenes Stück. Und oben drauf thront diese fast schon klassisch anmutende Stimme....Wahnsinn.<br /> <br /> <br /> Da ist man wirklich between "Heaven and Hell".<br /> <br /> <br /> <br />
Antworten
D
<br /> <br /> Ja, genau, gehören aber wohl nicht zu meinen Treppenbesteigern für dieses Jahr Ansonsten TOP, sonst hätte ich die<br /> "Wisdoms" nicht auf meinem Blog veröffentlicht. <br /> <br /> <br /> <br />

Das Bin Ich!

  • : diemuckedeslebens
  • : Meine persönlichen Ansichten über Musik, die mein Leben begleitet.
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Was das soll und wozu

Auf diesem Flop … äh Blog beschreibe ich die Mucke meines Lebens.

 

-Unqualifizierte Musik Reviews von Heute und Gestern
-Lachhaftes rund um die Rockmusik
-Göttliche Musiker
-Meisterwerke der Musikalischen Filmzunft


Rockstar wollte ich werden, meinen Idolen nacheifern! Tja, es kam ganz anders. Die Blockflöte im Anschlag zog ich los die Welt zu erobern. Erste Konzerte unterm Christbaum (gähn) brachten aber leider nicht den gewünschten Erfolg. So wollte ich wie die Jungs von Sweet und Slade die Axt schwingen um ganz gross rauszukommen – wieder nichts. Klassische Gitarre sollte ich lernen hiess es Zuhause (würg). Also liess ich meine musikalischen Ambitionen erstmal für eine Weile ruhen.

Mit 30 zog mich das Gitarrenspielen dann doch wieder in seinen Bann. Klapfe und Verstärker gekauft, dazu ein fettes Effektgerät. Dieter Bursch’s Gitarrenschule, in Buchform, sollte das lang ersehnte Glück bringen. Flink gleiteten meine biegsamen Finger über die Saiten. Nur irgendwie hörte sich das nie an wie auf der im Buch beigelegten CD. Eher wie bei Zappa an einem seiner schlechten Tage – - Ernüchterung.

Es sollte einfach nicht sein! Keine Grupies, keine Millionenvilla in „Beverly wills“, geplatzt der Gedanke an den tiefergelegten Strassenflitzer.

Nun gut – ich probier’s im nächsten Leben nochmal. Doch bis dahin lasse ich Euch teilhaben an meinen musikalischen Errungenschaften und Entdeckungen.

 

Viel Spass dabei! Keep on rockin’


Euer Kalle